22.03.2023



Erinnerungen an Laubusch


Historie Kolonie Erika
1909
Erste erfolgreiche Erkundungsbohrungen nach Braunkohle bei Laubusch
1913
Anmeldung der Grube Erika durch die Ilse-Bergbau-AG, Beginn der Vorarbeiten für den Aufschluss der Grube Erika
1914
Arbeitsstopp durch Ausbruch des Ersten Weltkrieges
1915
Zugbetrieb mit elektrischen Grubenlokomotiven
1917
Aufschluss des Tagebaus Erika, Baubeginn für die Bergarbeitergemeinde Laubusch
1917
Baugbeginn der Fabrik I der Brikettfabrik Erika
1918
Förderung der ersten Kohle aus der Grube Erika
1918
Inbetriebnahme des Kraftwerkes der Brikettfabrik Erika, erste Kohlenlieferung an die Brikettfabrik Erika
1919
Beginn der Brikettproduktion in der Brikettfabrik Erika
1920
Beginn der Anlage von Hochkippen
1921
Verlegung der Schwarzen Elster auf einer Länge von 6 km
1923
Baubeginn für die Fabrik II der Brikettfabrik Erika
1924
Einschwenken in das Baufeld Laubusch, Überbaggerung der Ortsteile Neu-Laubusch und Hammermühle (125 Umsiedler)
1925
Baubeginn des Verwaltungsgebäudes und des Badehauses der Brikettfabrik Erika
1928
Einsatz der Abraumförderbrücke Nr.11 vom Typ F30
1930
Erste Rekultivierungskippe Nardt
1937
Havarie der Abraumförderbrücke
1937
Grube "Erika" - größter Tagebau der Lausitz
1938
Wiederinbetriebnahme der Abraumförderbrücke
1940
Überbaggerung des alten Dorfes Laubusch (250 Umsiedler)
1943
Produktionshöchststand mit 6,8 Mio. t Kohle
1945
Demontage von Brikettfabrik und Kraftwerk als Reparationsleistung an die UdSSR
1947
Umbenennung des Tagebaus Erika in Laubusch
1947
neugebaute Kohleverbindungsbahn zu den Brikettfabriken Zeißholz und Heide
1948
Wiederaufbau der Brikettfabrik aus Altanlagen, Wiederaufnahme der Brikettproduktion in der Brikettfabrik Erika
1949
Gründung des BKW John Schehr
1950
Wiederaufbau der Fabrik II der Brikettfabrik Erika
1951
Leistungssteigernde Umbaumaßnahmen an der Abraumförderbrücke
1955
Überbaggerung des Ortsteiles Biervoschitz
1955
Abschluss der Rekonstruktion der Brikettfabrik
1957
Einrichtung eines Vorschnitts im Zugbetrieb
1958
Rutschung gegenüber der Nordstraße
1960
Beginn der systematischen Rekultivierung
1962
Planmäßige Auskohlung des Tagebaus, Einstellung des Tagebaubetriebes, Außerbetriebnahme der AFB Nr. 11
1963
Sprengung der Abraumförderbrücke
1964
Entwicklung der Flusskläranlage
1967
Rutschung am Restloch Kortitzmühle
1968
Zuordnung der Brikettfabrik Laubusch zum BKK Glückauf
1968
Rutschung im Bereich der ehem. Tagebauausfahrt
1970
Erreichen des Endwasserstandes des Erika-Sees durch Grundwasserwiederanstieg
1976
Überbaggerung der Ortsteiles Buschmühle
1981
Rutschung an der Hauptstraße zwischen Tätzschwitz und Laubusch
1990
Stilllegung des Aluminiumwerkes in Lauta, Übernahme der Brikettfabrik Laubusch durch die LAUBAG
1991
Stilllegung des Kraftwerkes
1993
Brand in der Brikettfabrik Laubusch, vorzeitige Stilllegung der Brikettfabrik
1993
Sanierungsbeginn
1994
Beginn der Verfüllung der Restlöcher um Tätzschwitz
1996
Sprengung der Schornsteine der Brikettfabrik Laubusch
1997
Melioration und Neukulturpflanzung, Beginn der Verfüllung untertägiger Grubenbaue
1998
Brand durch Blitzeinschlag im unter Denkmalschutz stehenden Turbinenhaus, Abriss
1998
Sprengverdichtung im Bereich Lugteich
2004
Baubeginn Zulaufanlage Lugteich vom Altlauf Schwarze Elster
2009
Beginn der Sicherung des Lugteichgebietes gegen den Grundwasserwiederanstieg
2010
Inbetriebnahme des Solarkraftwerks Lauta/Laubusch


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